Jedes Jahr setzen wir uns neue Ziele. Ambitionen, die mit der Sichtweise der Global Products Group und den Erwartungen unseres Netzwerks im Einklang stehen. Diese Ziele konzentrieren sich auf die Schaffung eines Mehrwerts für die Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt. Dies geschieht durch die weitere Einführung nachhaltiger Verfahren, die Förderung guter Arbeitsbedingungen und die Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks. Transparenz ist der Schlüssel zum Vertrauen. Die Global Products Group hält es daher für wichtig, offen und aufrichtig zu sein. Deshalb berichten wir jährlich über die Fortschritte bei der Umsetzung unserer CSR-Ziele. Auf diese Weise bleiben wir ständig in Bewegung.

 

3. Gesundheit und Wohlergehen

•   Gesundheit und Sicherheit für Verbraucher

•   Erstellung von Gebrauchsanleitungen für neue Produkte

 

 

 

 

 

 

Letztes Jahr hat die Global Products Group die Verfügbarkeit von Anleitungsvideos für das Befüllen und den Gebrauch unserer mit Asche befüllbaren Artikel erweitert. 2023 sollten für alle Produktgruppen entsprechende Videos verfügbar sein, allerdings war dies nicht möglich. Das größte Hindernis war dabei die Aufnahme neuer Produkte in die Kollektion, für die kein direktes Anleitungsvideo erhältlich war. Eine Arbeitsmethode für Anleitungsvideos im Hinblick auf neue Artikel schien nicht vorhanden zu sein. Um dies im kommenden Jahr zu vermeiden, werden wir ein Verfahren entwickeln, mit dem wir neue Artikel strukturiert mit einem ausführlichen Anleitungsvideo versehen. Diese Videos sollen den Endnutzern zeigen, wie ein Produkt richtig befüllt wird und welche Möglichkeiten es für einen bestimmten Artikel gibt. Ziel ist es, bis Ende 2024 Anleitungsvideos für die gesamte Kollektion bereitzustellen. Artikel, bei denen dies nicht möglich ist, werden vorübergehend oder dauerhaft mit gedruckten Gebrauchsanweisungen versehen.

 

8. Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum

•   Verringerung der Kinderarbeit bei Zulieferern

•   Verringerung der Zwangsarbeit bei Zulieferern

•   Nachweis von Absichtserklärungen

•   80% der Lieferanten sind in Europa ansässig

•   Keine Hindernisse für die Gründung von Gewerkschaften

 

 

 

 

 

Eine bessere Welt: einer der drei Grundwerte der Global Products Group. Als Unternehmen arbeiten wir mit mehreren Lieferanten zusammen, die sich sowohl ganz in unserer Nähe als auch am anderen Ende der Welt befinden. Bei dieser Zusammenarbeit ist kein Platz für Sklaverei in irgendeiner Form. Diese Haltung erwarten wir auch von unseren Lieferanten. Zur Verdeutlichung haben wir 2023 unsere Verhaltensdokumente (COC, MSS, SEC) an diejenigen Lieferanten gesandt, deren Fertigungsstätte in einem sogenannten Risikoland liegt. Dabei handelt es sich um Länder, in denen „Zwangsarbeit, Menschenhandel und Kinderarbeit“ laut CSR Risikoprüfers als Länderrisiko eingestuft werden. Darüber hinaus werden wir diese Verhaltensdokumente auch den restlichen Lieferanten senden, was bislang noch nicht geschehen ist. Obwohl das Risiko für diese Probleme in dieser Gruppe viel niedriger ist, möchte die Global Products Group in der Lage sein, solche gesellschaftlichen Probleme vollständig zu vermeiden.

Die Wahrheit zeigt sich in unseren Handlungen. Letztes Jahr haben Lieferanten mit Produktionsstätten in sogenannten Risikoländern die Verhaltensdokumente der Global Products Group erhalten, gelesen und unterzeichnet und diesen damit förmlich zugestimmt. Dieser erste Schritt wurde unternommen, um unsere Lieferanten offiziell mit den Standards und Richtlinien der Global Products Group vertraut zu machen. Wir erwarten, dass unsere Lieferanten diesen Verhaltenskodex beachten und einhalten. Um dies überwachen und gewährleisten zu können, werden unsere Lieferanten anhand der Kriterien in den Verhaltensdokumenten durch ein Auditprogramm nach dem SMETA-4-Säulen-Standard bewertet. Dieser Nachweis stärkt auch den Wert der beteiligten Lieferanten. Eine positive Bewertung und Berichterstattung beseitigen eventuelle Zweifel an der betrieblichen Leistung unabhängig vom möglichen Ruf des betreffenden Produktionslandes.

Das Auditverfahren des SMETA-4-Säulen-Standards ist ethischer Natur und deckt alle Aspekte der Unternehmensverantwortung ab. Das Programm behandelt ausführlich vier verschiedene Prüfungsschwerpunkte: Arbeitsnormen, Gesundheit und Sicherheit, Umweltbewertung und Unternehmensethik. Dabei wird geprüft, ob ein Unternehmen internationale Standards für ethische und verantwortungsvolle Geschäftspraktiken erfüllt. Die Global Products Group arbeitet bekanntlich mit einem ausgedehnten nationalen und internationalen Netzwerk zusammen. Die Verwirklichung dieses Ziels wird daher mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Dabei legen wir unseren Schwerpunkt zunächst auf Lieferanten mit Fertigungsstätten in Risikoländern. Diese Länder wurden auf der Grundlage des „Corruption Perceptions Index“ (CPI) ermittelt, wobei Länder mit einem CPI unter 60 als risikoreich eingestuft werden. 2024 wollen wir zwei Lieferanten vollständig nach dem SMETA-4-Säulen-Standard prüfen lassen. Bei eventuellen Abweichungen von der Norm wird dem Lieferanten ausreichend Zeit gegeben, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Diese Maßnahmen sind von den Auswirkungen der festgestellten Abweichung abhängig.

Die Global Products Group hat bereits ihr Engagement für die Unterstützung der lokalen Wirtschaft zum Ausdruck gebracht. Deshalb prüfen wir ständig die Möglichkeit, von uns oder anderen Firmen entworfene neue Produkte bei Lieferanten mit europäischen Produktionsstandorten fertigen zu lassen. Auf diese Weise können wir Transportkilometer, Lieferzeiten und CO₂-Ausstoß verringern. 2023 hatten wir uns zum Ziel gesetzt, dass mindestens 70% unserer Lieferanten aus Europa stammen sollten. 2024 wollen wir noch einen Schritt weiter gehen und streben ein Lieferantennetzwerk mit mindestens 80% europäischen Lieferanten an.

Die Global Products Group legt Wert auf transparente Arbeit. Die Mitarbeiter/innen unseres Unternehmens sind seine treibende Kraft. Ein sicheres und gerechtes Arbeitsumfeld ist für uns deshalb unabdingbar. Wie aus den Ergebnissen für 2023 hervorgeht, sind diese Aspekte Kernpunkte der Unternehmenspolitik der Global Products Group. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Maßnahmen und Lösungen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Arbeitsbeziehung umgesetzt. Darüber hinaus möchten wir noch betonen, dass unsere Mitarbeiter/innen selbstverständlich die Möglichkeit haben, eine Gewerkschaft zu gründen oder einen Tarifvertrag abzuschließen. Wir verlassen uns auf unsere Stärken und unsere Offenheit, wobei über jedes Thema innerhalb des Unternehmens debattiert werden kann. Es ist wichtig, dass unsere Mitarbeiter/innen wissen, dass sie diese Freiheit haben. Wir werden diesen Aspekt im kommenden Jahr durch einen schriftlichen Aktionsplan gestalten.

 

10. Weniger Ungleichheiten

•   Ausarbeitung eines Verfahrens für die Möglichkeit anonymer Bewerbungen

 

 

 

 

 

 

Die Betriebe der Global Products Group arbeiten auf allen Ebenen des Unternehmens transparent. Mit Offenheit, Aufrichtigkeit und Vertrauen als Motiv sehen wir daher keinen Raum für Diskriminierung in welcher Form auch immer. Dies gilt logischerweise auch für das Verfahren zur Einstellung neuer Mitarbeiter/innen. Um dies zu gewährleisten, arbeiten wir 2024 an einem Verfahren, das eine anonyme Bewerbung im Rahmen des Einstellungsverfahrens ermöglicht. So können wir uns auf die Qualifikationen und Fähigkeiten der Bewerber/innen konzentrieren. Durch dieses anonyme Verfahren können wir den Anschein unbewusster Voreingenommenheit, beispielsweise aufgrund von Alter, Geschlecht, Orientierung oder ethnischer Zugehörigkeit, aus dem Weg räumen und Chancengleichheit für alle fördern.

 

12. Nachhaltige/r Konsum und Produktion

•   75% der Bioprodukte sind von GreenLeave zertifiziert

•   Gewährleistung eines Verhaltenskodexes für Werbung

•   Alternative Verpackungen für Lieferungen

•   Anwendung der Lebenszyklusanalyse auf acht Produktgruppen

•   Abfallvermeidung

•   Weniger Überschuss bei Gedenkprodukten

 

 

 

 

 

Die Menschen treffen im Laufe ihres Lebens zunehmend bewusste Entscheidungen. Doch obwohl traditionelle Bestattungen oft sehr umweltbelastend sind, finden nachhaltige Optionen noch immer zu wenig Beachtung. Das ist schade, insbesondere angesichts der wachsenden Nachfrage nach verantwortungsvollen Produkten und Lösungen in der Bestattungsbranche. Es gibt mehrere nachhaltige Möglichkeiten, die den Menschen einfach nicht bewusst sind. Die niederländische Stiftung GreenLeave reagiert auf diese Entwicklung mit der Zusammenstellung aller nachhaltigen Bestattungsmöglichkeiten. Die Stiftung bewertet Bestattungsprodukte anhand von sechs verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekten. Für Produkte, die den Zertifizierungsprozess erfolgreich durchlaufen haben, wird das GreenLeave-Siegel vergeben. Darüber hinaus werden sie in die nachhaltigen Angebote der der Stiftung angeschlossenen Bestattungsunternehmen aufgenommen. Auf diese Weise erhalten die Hinterbliebenen einen vollständigen Überblick über verantwortungsbewusste Möglichkeiten. Die Global Products Group unterstützt diese Sichtweise und hat in den vergangenen Jahren bereits mehrere Artikel erfolgreich getestet. Um diese Denkweise weiter zu verbreiten, wollen wir sie noch intensivieren, indem wir nächstes Jahr 75% der Bio-Kollektion nach dem GreenLeave-Standard zertifizieren lassen.

Wie im vergangenen Jahr wird die Global Products Group bei der Gestaltung, Umsetzung und Verbreitung von Werbung die Regeln der Stiftung Reclame Code beachten. Auf diese Weise können wir verhindern, dass die Werbung unserer Unternehmen irreführend, verletzend oder wahrheitswidrig ist.

In den Ergebnissen für 2023 wurde festgestellt, dass wir die laufende Untersuchung zu nachhaltigen Alternativen für Füllmaterial aus Kunststoff in diesem Jahr nicht wie geplant abgeschlossen haben. Zuverlässiges Verpackungsmaterial ist für den Versand emotional wertvoller Artikel unerlässlich. Aufgrund der umfangreichen, vielseitigen Kollektion der Global Products Group ist es ausschlaggebend, dass ein Ersatzmaterial für alle Formen, Größen und Werkstoffe unserer Produktgruppen geeignet ist. Unser Ziel ist es, diese Studie 2024 abzuschließen und 50% des Kunststoff-Füllmaterials durch eine nachhaltigere Lösung zu ersetzen.

Wie umweltfreundlich sind unsere Produkte? Eine Frage, die sich die Global Products Group letztes Jahr gestellt hat, und ein Thema, das auch bei verschiedenen Parteien des GPG-Netzwerks auf großes Interesse stößt. 2023 haben wir einen Aktionsplan entwickelt, um die Umweltauswirkungen unserer Produkte zu messen. Dies führte letztendlich zu einem Lebenszyklusanalysemodell (LCA), das fünf Phasen analysiert: Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport, Nutzung und Wartung sowie Abfallentsorgung. Anhand dieser Informationen können wir die Umweltauswirkungen eines durchschnittlichen Gedenkprodukts innerhalb jeder Artikelgruppe berechnen. Es stellte sich heraus, dass dies ein komplexer Prozess war, der ständige Anpassungen erforderte, um ein vollständiges, universelles Messmodell zu erhalten. Darüber hinaus wurde das LCA-Modell letztes Jahr bei einer Reihe von Zulieferern eingeführt, aber bis dato noch nicht vollständig fertig gestellt. Für 2024 bleiben wir ehrgeizig und wollen mindestens acht Produktgruppen vollständig analysieren.

2023 hat die Global Products Group eine „Umweltstraße“ eingeführt, die es uns ermöglicht, Abfälle wie Papier, Pappe, Kunststoffverpackungen und Kaffeebecher aktiv zu trennen. Insbesondere in der Kategorie „Kunststoffe“ wird die Abfalltrennung intensiviert, indem Materialien wie Styropor, Kunststoffumreifungsbänder und Verpackungsplastik getrennt gesammelt werden. Auf diese Weise fiel im vergangenen Jahr deutlich weniger Restmüll an. Für 2024 streben wir eine weitere Verringerung des Restmülls um mindestens 10% an. Dazu gehört die Sensibilisierung des Personals und die weitere Optimierung unseres Abfalltrennungsverfahrens.

Die Produkte der Global Products Group haben einen hohen emotionalen Wert, sowohl für die Handwerker, die diese Artikel herstellen, als auch für die Familien und Hinterbliebenen, die sie erhalten. Um sie bestmöglich zu begleiten, bemühen wir uns um bestmögliche Qualität unserer Produkte und Dienstleistungen. Trotz aller Anstrengungen kann es vorkommen, dass ein Gedenkprodukt aufgrund von Mängeln, Transportschäden oder Abweichungen vom Grundmodell nicht zur Auslieferung geeignet ist. Solche Produkte werden nicht automatisch als Abfall betrachtet. Einige Artikel können sogar auf der Grundlage ihrer Rohstoffe recycelt oder von unseren Lieferanten zu vollwertigen Gedenkprodukten nachgebessert werden. 2023 hat die Global Products Group eine genaue Übersicht der Bestimmungsorte der ausgemusterten Sendungen sowie der entsprechenden Mengen im Jahreslauf erstellt. Auf dieser Grundlage wollen wir die Menge der vernichteten Restposten in diesem Jahr anteilig um 15% verringern. Wir wollen dies erreichen, indem wir unsere Recyclingkapazitäten ausbauen und schneller mit unseren Lieferanten kommunizieren, um Produktprobleme zu lösen. So können wir Mängel bei Nachlieferungen minimieren.

13. Maßnahmen zum Klimaschutz

•   CO₂-Senkung bei eingehenden Lieferungen

•   CO₂-Ausgleich bei eingehenden Lieferungen

•   CO₂-Senkung bei ausgehenden Lieferungen

•   CO₂-Ausgleich bei ausgehenden Lieferungen

 

 

 

 

 

Als wesentliches Glied in den Betriebsketten ist sich die Global Products Group der Klimaauswirkungen ihrer Aktivitäten bewusst. Wir haben in den letzten Jahren bereits mehrere bewusste Entscheidungen und Strategien umgesetzt, streben aber nach ständiger Verbesserung. Im vergangenen Jahr haben wir ein detailliertes CO₂-Dashboard erstellt, um die CO₂-Emissionen der eingehenden Lieferungen zu erfassen. Denn Messen ist Wissen, und dieses Dashboard ist der Ausgangspunkt für eine gründliche Situationsanalyse und einen Aktionsplan zur Einführung konkreter CO₂-reduzierender Maßnahmen. Unser Ziel ist es, im Jahr 2024 die CO₂-Emissionen eingehender Lieferungen im Vergleich zu 2023 anteilig, um mindestens 25% zu senken.

Neben dieser Senkung möchten wir unseren restlichen CO₂-Ausstoß von 2024 kompensieren. Auf diese Weise übernimmt die Global Products Group die volle Verantwortung im Kampf gegen den Klimawandel. Durch CO₂-Kompensation für unsere eingehenden Lieferungen verkleinern wir unseren CO₂-Fußabdruck und tragen zur Verringerung der Erderwärmung bei. Wir werden einen detaillierten Aktionsplan ausarbeiten, um dieses Ziel klar und effizient umzusetzen.

Zusätzlich zu den eingehenden Paketen versendet die Global Products Group natürlich auch Lieferungen. Ähnlich wie bei dem für 2023 angestrebten Ziel der CO₂-Senkung bei eingehenden Sendungen, werden wir 2024 ein CO₂-Dashboard für alle unsere ausgehenden Lieferungen entwickeln. Dieses Projekt ist wesentlich komplexer, da es verschiedene Möglichkeiten gibt, die Pakete an bestimmte Orte zu versenden. Im Gegensatz dazu ist es wesentlich, unseren gesamten CO₂-Ausstoß vollständig sichtbar und messbar zu machen, und zwar sowohl bei den eingehenden als auch den ausgehenden Lieferungen.

Wie bei der CO₂-Kompensation der eingehenden Lieferungen streben wir auch eine CO₂-Kompensation der ausgehenden Lieferungen an. Dieser Punkt wird 2024 in den Aktionsplan für die CO₂-Kompensation für eingehende Lieferungen integriert, so dass wir in Zukunft beide Seiten unseres Geschäftsprozesses in unsere Ziele und Entscheidungen einbeziehen können.

 

16. Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen

•   Wahrung der Rechte der örtlichen Bevölkerung

•   Bekämpfung der Korruption

•   Bekanntgabe CSR-Richtlinien

 

 

 

 

 

Für die Global Products Group hat ein faires und sicheres Arbeitsumfeld entscheidende Bedeutung. Wir erwarten nicht nur von unseren eigenen Unternehmen, sondern auch von unseren Lieferanten, dass sie für zuverlässige Arbeitsbedingungen sorgen. Diese Richtlinien sind im Verhaltensdokument „Umweltrichtlinien für Lieferanten“ (SEC) der Global Products Group festgelegt. Letztes Jahr haben wir dieses Verhaltensdokument an unsere Lieferanten in Risikoländern gesandt, damit sie es lesen, verstehen und ihr Einverständnis durch Unterzeichnen bestätigen. Darüber hinaus werden wir dieses SEC-Verhaltensdokument 2024 auch den restlichen Lieferanten übersenden. So können alle Lieferanten unseres Netzwerks unsere Sichtweise und unsere Regeln verinnerlichen und sich bei Bedarf entsprechend anpassen. Darüber hinaus werden die Kriterien des Verhaltensdokuments durch ein SMETA-4-Säulen-Audit überprüft, wie im Ziel „Nachweis von Absichtserklärungen“ beschrieben.

Die Global Products Group sieht es als ihre Aufgabe an, Korruption aus allen Lieferketten zu verbannen. Um diesen Gedanken innerhalb unseres Netzwerks zu verbreiten, haben wir 2023 den Verhaltenskodex den Lieferanten aus Risikoländern übermittelt. 2024 werden wir dieses Verhaltensdokument auch allen anderen Lieferanten senden. Auf diese Weise wollen wir Korruption gemeinsam aus der Lieferkette beseitigen. Wie beim vorhergehenden Ziel wird die Korruption anhand des SMETA-4-Säulen-Auditprogramms bewertet, wie im Ziel „Nachweis von Absichtserklärungen“ beschrieben.

Die Zeit vergeht wie im Flug - ein Sprichwort, das sich sicherlich bewahrheitet. Im vergangenen Jahr haben wir damit begonnen, klare, konkrete CSR-Richtlinien zu entwickeln, die den Standards der CSR Performance Ladder entsprechen. Und obwohl die Zeit rasant vergeht, bleibt die Global Products Group keineswegs stehen. Wir sind bestrebt, eine führende Rolle in der Bestattungsbranche zu spielen. Die Reaktionen auf unseren CSR-Jahresbericht 2023 waren äußerst positiv, und zwar sowohl von großen als auch kleinen Interessengruppen, von bestehenden und neuen Kunden aus dem In- und Ausland. Einer der Höhepunkte war die erreichte Platin-Zertifizierung, die höchstmögliche Auszeichnung im Rahmen des Nachhaltigkeitsprüfungssystems des Greener Globe Funeral Standard.

Diese positive Resonanz bestätigt uns in unserem Gefühl, die richtige Wahl getroffen zu haben, sowohl im Hinblick auf unsere Produkte und Dienstleistungen als auch in Bezug auf unsere Unternehmerische Gesellschaftsverantwortung. Erreichte Ergebnisse und neue Ziele werden, wie im letzten Jahr auf unserer Website veröffentlicht. Auf diese Weise sind sie allgemein einsehbar und jeder kann den gewünschten Vergleich mit dem vorherigen Jahresbericht anstellen.